Wir sind Herrliberg!

Der Verein «gelbschwarz herrliberg» bezweckt die finanzielle Unterstützung von Projekten und Angelegenheiten im Dorf Herrliberg. Bei Wahlen unterstützt der Verein Mitglieder von «gelbschwarz herrliberg», der Schweizerischen Volkspartei der Sektion Herrliberg oder auch andere bürgerlich gesinnte Kandidaten.

Herrliberger oder Herrlibergerin des Jahres



2023

Rolf Widmer und
Ruedi Weinmann

IG-Steini Herrliberg


2022

Andrea Jungen



2019

Jürg Denneberg

VH+ Nachtbus


2018

Lars Haussmann
und Peter Junker

FC Herrliberg


2017

Strassenteam der Gemeinde

Werkhof Herrliberg

In der Laudatio würdigte Gemeindepräsident Walter Wittmer die im Ressort Tiefbau und dem Werkhof ange­schlossenen Preisträger. Er lobte ihre vielfältige Arbeit, der sie im Winter mit Salzen sowie Schnee- und Eisreinigungen auch mal nachts nachgehen müssen. «Es sind Men­schen, die wahrlich im Dienst der Öffentlichkeit stehen.»


2016

Monika und Fredy
Bannwart

Für rund 42 Jahre hat das Wirtspaar Monika und Fredy Bannwart die Vogtei und das «Rössli» geführt. Dabei habe sich, laut der Laudatio von Gemeindepräsident Walter Wittmer das «Rössli» zum Treffpunkt für die Gemeinde entwickelt. Bei den Bannwarts sei jeder willkommen gewesen, erzählte Wittmer.


2015

Markus Kaiser

Gemeinderat Ernst Frei würdigte in der Laudatio Markus Kaiser wie folgt: Vor über 20 Jahren habe Kaiser, diplomierter Gartenarchitekt und Landschaftsplaner RTL, das väterliche Unternehmen über­nommen. Es wuchs und Kaiser sei einer der grös­seren Arbeitgeber von Herrli­berg. Kai­ser beweise im Unternehmen eine grosse So­zialkompetenz und sei auch im Fussballklub eine starke Per­sönlichkeit, stellte Frei fest.


2014

Erika Hagmann

Das unter Luisa Isler, der damaligen Sozialvorständin erarbeitete Alterleitbild habe eine Informations- ­und Koordinationsstelle für alle Be­lange des Alters vorgesehen. Die ope­rative Leitung dieser Stelle - Triangel - sei im Auftrag der politischen Ge­meinde Herrliberg an die Pro Senec­tute Kanton Zürich übertragen wor­den. «Die Preisträgerin hat sich dafür beworben und so neben der Fürsorge den Triangel über zwölf Jahre hin­weg geleitet», sagte der Gemeindepräsident Walter Wittmer.